„Will.i.ams Geheimwaffe gegen KI: Seine epische ‚Gesichtsmathematik‘ – lassen Sie sich überraschen!“

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Will.i.am möchte seine „Gesichtsmathematik“ vor KI-Musik schützen

Die Debatte über KI-Musik tobt schon seit einiger Zeit und viele Hip-Hop-Legenden haben ihre Gedanken zu dem Phänomen geteilt. Timbaland arbeitet an KI-Software, um das Phänomen zu kommerzialisieren, während Snoop Dogg glaubt, es sei „außer Kontrolle“ geraten. Nun hat Will.i.am seine Haltung kundgetan, indem er mitteilte, dass er seine „Gesichtsmathematik“ vor der Technologie schützen möchte.

Der Gründer der Black Eye Peas teilte seine Gedanken zur KI-Musik während eines Auftritts auf Sirius XM mit. Als Antwort sagte er: „Es gibt keine Rechte oder Eigentumsrechte an Ihrer Gesichtsberechnung oder Ihrer Stimmfrequenz.“ Er erklärte seinen Zynismus weiter und fügte hinzu, dass „es nichts gibt, was einen KI-Anruf oder einen Personenanruf authentifizieren könnte.“

Will.i.am fuhr fort: „Das ist das Dringendste, nämlich den Schutz unserer Gesichtszüge. Ich bin meine Gesichtsmathematik. Das gehört mir nicht. Ich besitze die Rechte an ‚I Got A Feeling‘, ich besitze die Rechte an den Songs, die ich geschrieben habe, aber ich besitze nicht die Rechte an meinem Gesicht oder meiner Stimme?“

Auch andere Musiker haben ihre Gedanken zur KI-Musik geteilt:

  • Sting sagte, dass KI ihn „nicht beeindruckt“ und dass Songwriter „unser Humankapital gegen KI“ verteidigen müssen.
  • Billy Corgan glaubt, dass „KI die Musik für immer verändern wird“, da andere „das System manipulieren“ können und „nicht 10.000 Stunden in einem Keller verbringen werden“.
  • Grimes hat sich besonders lautstark für die Weiterentwicklung der Musiktechnologie, einschließlich KI, ausgesprochen.

Will.i.am hat MGA bereits zuvor verklagt, weil sie Einhornspielzeug zum Kacken herstellt, das angeblich eine Abzocke des Gruppenhits „My Humps“ aus dem Jahr 2005 singt. Er behauptete auch, Beyoncés Remix-EP „Break My Soul“ inspiriert zu haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Debatte über KI-Musik noch lange nicht vorbei ist und die Künstler in dieser Frage geteilter Meinung sind. Will.i.ams Anliegen, die eigene „Gesichtsberechnung“ vor der KI-Technologie zu schützen, fügt der Diskussion eine weitere Ebene hinzu. Während sich die KI weiterentwickelt, bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen sie auf die Musikindustrie und die Rechte von Künstlern haben wird.

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