Oklahoma Broadband Office veranstaltet „Internet für alle“-Workshop zur Verbesserung des Hochgeschwindigkeits-Internetzugangs
Das Oklahoma Broadband Office veranstaltete kürzlich einen Workshop mit dem Titel „Internet für alle“, der auf die Entwicklung eines Hochgeschwindigkeits-Internetzugangs im gesamten Bundesstaat abzielte. Der Workshop fand in Tulsa statt und konzentrierte sich auf die Identifizierung von Lücken in der Internetberichterstattung und Möglichkeiten, diese zu schließen. Der Workshop befasste sich auch mit Themen wie der Koordinierung mit Stammesnationen und den potenziellen Einsatzmöglichkeiten von Breitband über die Unterhaltung hinaus.
Laut BroadbandNow, einer Organisation, die Breitband erforscht und Internetdienstanbieter vergleicht, belegt Oklahoma den 45. Platz beim Zugang zu kabelgebundenem oder festem Breitband-Internet. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, dass der Staat in die Verbesserung des Internetzugangs, insbesondere in ländlichen Gebieten, investiert.
Hier einige Kernpunkte des Workshops „Internet für alle“:
- Das Oklahoma Broadband Office veranstaltet Panels in 18 verschiedenen Gemeinden, um über den Fünfjahresplan des Büros zur Schließung von Lücken in der Internetabdeckung zu informieren.
- Der Workshop in Tulsa konzentrierte sich auf Themen wie die Koordinierung mit Stammesnationen und die Ermittlung potenzieller Einsatzmöglichkeiten von Breitband über die Unterhaltung hinaus.
- Es gibt potenzielle Einsatzmöglichkeiten für Breitband über Netflix hinaus, beispielsweise die Verbindung zu medizinischen Diensten. Während der Pandemie erfreute sich die Telemedizin in ländlichen Gebieten großer Beliebtheit, doch denjenigen, die keinen Zugang zu Breitband hatten, nützte sie nichts.
- Die Cheyenne- und Arapaho-Stämme haben gemeinsam mit der Oklahoma State University eine Glasfaser-Ausbildungseinrichtung eingerichtet, die Stammesmitglieder und Nicht-Stammesmitglieder ausbildet.
- Das Büro verfügt derzeit über Mittel in Höhe von 382 Millionen US-Dollar aus dem American Rescue Plan Act, und es wird erwartet, dass weitere Gelder aus anderen Quellen kommen.
- Internetdienstanbieter haben 130 Vorschläge zur Verwendung dieses Geldes in Höhe von insgesamt 4 Milliarden US-Dollar eingereicht, was auf einen großen Investitionsbedarf in die Verbesserung des Internetzugangs hinweist.
Laut Jim Meek, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Oklahoma Broadband Governing Board, zielt der Workshop darauf ab, den Gemeinden die Möglichkeit zu geben, ihre Bedürfnisse zu äußern und dem Büro bei der Entwicklung eines umfassenden Plans zur Verbesserung des Internetzugangs im gesamten Bundesstaat zu helfen.
Die Verbesserung des Internetzugangs kann einen großen Beitrag dazu leisten, die Kluft zwischen städtischen und ländlichen Gebieten in Bezug auf Bildung, Gesundheitsversorgung und wirtschaftliche Möglichkeiten zu schließen. Wie Charlotte Westselline, Gerichtsverwalterin der Gerichtsabteilung der Cheyenne- und Arapaho-Stämme, feststellt, hat die Pandemie die Notwendigkeit eines besseren Internetzugangs, insbesondere in ländlichen Gebieten, deutlich gemacht.
Insgesamt ist der Workshop „Internet für alle“ für Oklahoma ein Schritt in die richtige Richtung, um den Internetzugang zu verbessern und die digitale Kluft zu überbrücken.
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