„Unbegrenzter sozialer Stress? Kein Problem! Lernen Sie die Helden kennen, die die Probleme von College-Studenten angehen – Sie werden nicht glauben, wer einen Unterschied macht!“

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Psychische Gesundheit ansprechen und das soziale Leben in der Hochschulbildung verbessern: Eine notwendige Diskussion

Die COVID-19-Pandemie hat das Hochschulleben auf unvorstellbare Weise gestört und zu einer erhöhten psychischen Belastung der Studierenden geführt. Laut einer Umfrage der American College Health Association gaben 77 % der Studenten an, unter mittelschwerer bis schwerer psychischer Belastung zu leiden. Um Universitäten bei der Bewältigung der mit psychischen Problemen verbundenen Risiken zu unterstützen, führt Risk & Insurance eine Reihe zur psychischen Gesundheit von Studierenden durch. In dieser Folge untersuchen wir die Rolle des sozialen Lebens bei psychischen Rückschlägen und wie Universitäten sich für die Bewältigung dieser Herausforderungen einsetzen.

Die Stressfaktoren des sozialen Lebens

Soziale Stressfaktoren können jeden Schüler betreffen, unabhängig von seiner Herkunft. Allerdings kann die Lebensphase des Schülers die Art der Stressfaktoren beeinflussen, denen er begegnet. Wie Justin Kollinger, leitender Risikomanagementberater von United Educators, betont, können nicht-traditionelle Schüler wie Pendler, Eltern und Studenten mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert sein. Zu den häufigsten Stressfaktoren im sozialen Leben gehören Beziehungsprobleme, Einsamkeit, Beziehungen zu Familie und Freunden sowie sexuelle Übergriffe.

Der Pandemie-Winkel

Die Pandemie hat bestehende Stressfaktoren im sozialen Leben verschärft und neue geschaffen. Richtlinien zur sozialen Distanzierung unterbrachen kritische Jahre der sozialen Entwicklung für aktuelle Studierende. Studierende, die nach der Pandemie auf den Campus zurückkehrten, erlebten Spannungen, weil sie aus der Isolation herauskamen. Die Institutionen stellten einen Rückgang ihrer Fähigkeiten zur Konfliktlösung und einen Mangel an Konfliktlösungskompetenzen fest.

Wie Universitäten auf dem Vormarsch sind

Um den Herausforderungen der psychischen Gesundheit zu begegnen, integrieren Universitäten Richtlinien und Verfahren, die sich auf das psychische Wohlbefinden konzentrieren. Einige Universitäten öffnen beispielsweise das Unterbringungsverfahren für Studierende mit psychischen Problemen. Sie klären außerdem die Unterbringungsprozesse und -verfahren, um sicherzustellen, dass die Studierenden die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Universitäten haben auch ihre Angebote für die psychische Gesundheit von Studierenden verbessert, einschließlich der Nutzung von Telegesundheitsdiensten. Zu den weiteren Methoden, die Universitäten implementieren können, gehören eine 24/7-Krisen-Hotline und identitätsorientierte Ressourcenzentren.

Der Zusammenhang zwischen akademischem und sozialem Erfolg

Akademischer Erfolg und sozialer Erfolg sind eng miteinander verknüpft. Studenten lernen am besten, wenn sie gesund und wohlauf sind. Daher müssen Universitäten ein gesundes soziales Leben fördern, um ihren akademischen Auftrag zu erfüllen. Daher müssen Universitäten Wachstumsmöglichkeiten außerhalb des Klassenzimmers bieten, um sicherzustellen, dass die Studierenden gesund und wohlauf sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auseinandersetzung mit der psychischen Gesundheit und der Verbesserung des sozialen Lebens in der Hochschulbildung eine notwendige Diskussion ist. Universitäten müssen dem psychischen Wohlbefinden Vorrang einräumen und Ressourcen bereitstellen, um Studierenden bei der Bewältigung sozialer Stressfaktoren zu helfen. Auf diese Weise können sie den Studierenden helfen, akademischen Erfolg zu erzielen und in ihrem Privatleben erfolgreich zu sein. Seien Sie gespannt auf weitere Artikel in unserer Reihe „Mental Health in Higher Education“, in der wir untersuchen, wie sich die psychische Gesundheit auf verschiedene Studentendemografien in einem breiten Themenspektrum auswirkt.

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