Stellantis, der globale Automobilkonzern, hat seine Investition in Lyten angekündigt, ein Startup aus dem Silicon Valley, das Lithium-Schwefel-Batterien für Elektrofahrzeuge aus dreidimensionalem Graphen entwickelt. Diese Investition ist Teil des strategischen Plans Dare Forward 2030 von Stellantis, der darauf abzielt, bis 2030 weltweit über 5 Millionen Elektrofahrzeuge zu verkaufen. Es wird erwartet, dass die Batterien ein geringeres Gewicht, eine höhere Energiedichte und eine einfachere Stückliste haben.
Die Fesselung
Stellantis und Lyten gaben den Zusammenschluss am Donnerstag bekannt. Die Höhe der Investition wurde jedoch nicht bekannt gegeben. Stellantis Ventures, der technologieorientierte Risikokapitalfonds der Gruppe, wird in der aktuellen Finanzierungsrunde von Lyten eine wichtige Rolle spielen.
Die Lithium-Schwefel-Batterien
Die Lithium-Schwefel-Batterien von Lyten werden bis zum Ende des Jahrzehnts produktionsbereit sein. Der CEO und Mitbegründer von Lyten, Dan Cook, gab bekannt, dass die Batterien eine bis zu doppelt so hohe Energiedichte wie aktuelle Batterien haben könnten. Rohstoffbeschaffung und -produktion könnten auch in Nordamerika und Europa lokalisiert werden.
Dreidimensionales Graphen
Dreidimensionales Graphen ist ein Supermaterial, das Lyten zur Entwicklung einer Vielzahl von Anwendungen nutzt, darunter leichte Karosserie- und Strukturkomponenten sowie Sensoren. Die ersten Batterien aus einer Pilotanlage im kalifornischen San Jose sollen voraussichtlich Ende dieses Jahres getestet werden, sagte Lyten.
Die Investition von Stellantis in Lytens Lithium-Schwefel-Batterien für Elektrofahrzeuge aus dreidimensionalem Graphen ist ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung seines Dare Forward 2030-Plans. Das geringere Gewicht der Batterien, die höhere Energiedichte und die einfachere Materialliste versprechen einen Wendepunkt in der Elektrofahrzeugbranche.
Hauptschlüsselwort: Stellantis
LSI-Schlüsselwort: Lithium-Schwefel-Batterien für Elektrofahrzeuge, dreidimensionales Graphen, Dare Forward 2030