„Sie werden nicht glauben, wie diese Frau eine rekordverdächtige Menge Fentanyl in ihrem Körper versteckte!“

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Rumford Police K9 erschnüffelt Fentanyl, das während einer Verkehrskontrolle in der Körperhöhle einer Frau versteckt war

Berichten zufolge hat eine K9-Einheit in Rumford, Maine, Fentanyl aufgespürt, das eine Frau kürzlich bei einer Verkehrskontrolle in ihrer Körperhöhle versteckt hatte. Die Frau, Marianela Rodrigue, 47, war mit James Lynch, 35, und Andrew Mills, 25, unterwegs, als die Polizei den Hinweis erhielt, dass sie eine erhebliche Menge Fentanyl bei sich trugen, die zur Verteilung bestimmt war.

Verkehrskontrolle führt zur Drogenentdeckung

Nach Angaben der Rumford Police Department wartete ein Beamter entlang der Route 108 auf das Fahrzeug des Verdächtigen und entdeckte es am 21. Mai gegen 18:30 Uhr. Während der Verkehrskontrolle wurde die K9-Einheit eingesetzt, um das Auto und das Vorhandensein von Drogen zu erschnüffeln wurde festgestellt. Bei der Durchsuchung des Autos konnte die Polizei jedoch keine Drogen finden.

K9-Einheit spürt Drogen auf, die in Körperhöhlen versteckt sind

Die K9-Einheit entdeckte dann den Geruch von Drogen in Rodrigues Leistengegend. Bei der Durchsuchung fand die Polizei fast fünf „Finger“ gepresstes Fentanyl mit einem Gewicht von 47.510 Milligramm, das in ihrer Körperhöhle verborgen gewesen war.

Gebühren und mögliche Konsequenzen

Rodrigue wurde wegen schweren Handels mit Fentanyl angeklagt, während Lynch wegen schweren Handels mit Fentanyl und Verstoß gegen die Bewährungsauflagen angeklagt wurde. Mills hingegen wurde wegen schweren Handels mit Fentanyl und eines Haftbefehls wegen früherer Drogendelikte sowie wegen Verstoßes gegen die Bewährungsauflagen angeklagt.

Nach Angaben der Polizei belief sich die Menge des sichergestellten Fentanyls auf bis zu 23.755 Dosen mit einem Straßenverkaufswert von 9.500 US-Dollar. Im Falle einer Verurteilung drohen jedem Verdächtigen 30 Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von 50.000 US-Dollar.

Die zentralen Thesen

  • Eine K9-Einheit in Rumford, Maine, erschnüffelte kürzlich bei einer Verkehrskontrolle fast fünf „Finger“ gepresstes Fentanyl, das in der Körperhöhle einer Frau versteckt war.
  • Die Frau, Marianela Rodrigue, war mit zwei anderen Männern unterwegs, als die Polizei den Hinweis erhielt, dass sie eine erhebliche Menge Fentanyl bei sich trugen, die zur Verteilung bestimmt war.
  • Die Menge des zurückgewonnenen Fentanyls belief sich auf bis zu 23.755 Dosen mit einem Straßenverkaufswert von 9.500 US-Dollar.
  • Im Falle einer Verurteilung drohen jedem Verdächtigen 30 Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von 50.000 US-Dollar.

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