„Sie werden nicht glauben, was endlich mit den Lebensmittelpreisen passiert – es ist ein Wunder!“

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Die Lebensmittelpreisinflation sinkt im zweiten Monat in Folge weiter

Das Vereinigte Königreich erlebt eine willkommene Erholung von der Lebensmittelpreisinflation, da diese im zweiten Monat in Folge sinkt. Obwohl es noch zu früh ist, um zu sagen, ob dieser Trend anhalten wird, sind es gute Nachrichten für Verbraucher, deren Lebensmittelrechnungen im vergangenen Jahr in die Höhe geschossen sind. Die Inflation bereitet der britischen Regierung große Sorgen, da die Lebensmittelpreise so stark gestiegen sind wie seit über einem Jahrzehnt nicht mehr. Hier sind die neuesten Entwicklungen in der Lebensmittelinflation in Großbritannien.

Großbritannien will sich mit Lebensmittelherstellern treffen, um über hohe Preise zu diskutieren

Jeremy Hunt, der britische Gesundheitsminister, wird sich mit Lebensmittelherstellern treffen, um über die hohen Lebensmittelpreise zu sprechen. Das Treffen, das in den kommenden Wochen stattfinden wird, wird sich auf Möglichkeiten konzentrieren, die Preise zu senken und Lebensmittel für Verbraucher erschwinglicher zu machen. Hunt hat zuvor erklärt, dass sich die Regierung für die Bekämpfung der Nahrungsmittelinflation einsetzt, und dieses Treffen ist Teil dieser Verpflichtung.

Die Lebensmittelinflation im Vereinigten Königreich sinkt im Mai auf 17,2 % – Kantar

Laut Kantar, einem führenden Marktforschungsunternehmen, ist die Lebensmittelinflation im Vereinigten Königreich im Mai leicht auf 17,2 % gesunken. Dies ist der niedrigste Wert seit Dezember 2017 und ein positives Zeichen für die Verbraucher. Der Rückgang der Inflation wird auf niedrigere Preise für frische Lebensmittel wie Gemüse und Obst zurückgeführt. Kantar warnt jedoch davor, dass sich dieser Trend möglicherweise nicht fortsetzt, da die Kosten für Rohstoffe wie Weizen und Zucker weiter steigen.

Die Lebensmittelpreise von Coles and Woolworths stiegen im vergangenen Jahr um 9,6 % und übertrafen damit die Inflationsrate

Coles und Woolworths, zwei der größten Supermarktketten Australiens, verzeichneten im vergangenen Jahr einen Anstieg ihrer Lebensmittelpreise um 9,6 %. Dies liegt deutlich über der Inflationsrate des Landes von 1,1 %. Der Preisanstieg wurde auf eine Reihe von Faktoren zurückgeführt, darunter Dürren und steigende globale Rohstoffpreise. Die Auswirkungen spüren die Verbraucher, und viele haben Schwierigkeiten, sich die Grundbedürfnisse zu leisten.

Die Lebensmittelinflation zeigt für britische Käufer kaum Anzeichen einer Erholung

Trotz des jüngsten Rückgangs der Lebensmittelinflation bestehen Bedenken, dass dieser nicht von Dauer sein könnte. Die steigenden Preise für Rohstoffe wie Weizen und Zucker könnten die Preise in den kommenden Monaten erneut in die Höhe treiben. Das sind schlechte Nachrichten für britische Käufer, die die Krise bereits zu spüren bekommen. Viele greifen auf den Kauf billigerer Lebensmittel von geringerer Qualität zurück, was sich negativ auf ihre Gesundheit auswirkt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der jüngste Rückgang der Lebensmittelinflation zwar eine erfreuliche Nachricht ist, es jedoch noch zu früh ist, um zu sagen, ob es sich dabei um einen langfristigen Trend handelt. Verbraucher spüren immer noch die Auswirkungen steigender Preise und es muss noch mehr getan werden, um Lebensmittel für alle erschwinglich zu machen. Das bevorstehende Treffen zwischen Jeremy Hunt und Lebensmittelherstellern ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber es sind weitere Maßnahmen erforderlich, um dieses Problem anzugehen.

Hauptstichwort: Nahrungsmittelinflation

LSI-Schlüsselwort: Großbritannien, Lebensmittel, Preise, Verbraucher, Erschwinglichkeit

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