„Platonic“-Premieren von Apple TV+: Eine Komödie über die komplizierte Welt der Freundschaft
Die mit Spannung erwartete halbstündige Komödie „Platonic“ wurde am Dienstag auf Apple TV+ mit Seth Rogen und Rose Byrne in den Hauptrollen uraufgeführt. Die Show geht der immer wiederkehrenden Frage nach, ob Männer und Frauen wirklich Freunde sein können. Während „Harry und Sally“ vor über drei Jahrzehnten dieselbe Frage stellten, fügt „Platonic“ der uralten Frage eine moderne Wendung hinzu.
Die Handlung
„Platonic“ erzählt die Geschichte zweier ehemaliger bester Freunde, Will und Sylvia, die nach einer langen Zeit der Entfremdung wieder zueinander finden. Sylvia, eine Hausfrau, die anfängt, ihre Lebensentscheidungen in Frage zu stellen, kontaktiert Will, nachdem sie von seiner bevorstehenden Scheidung erfahren hat. Nach ihrem ersten Treffen bei Starbucks treffen sich die beiden auf einer Party, die Will in seiner Bar veranstaltet, wieder. Im Laufe der Nacht trinken sie, essen Grasgummis und hängen rund um die Uhr bei Denny’s ab. Obwohl die Nacht gut beginnt, wird es schlimmer, als Sylvia zugibt, dass sie sich aus Mitleid an Will gewandt hat. Diese Enthüllung führt zu einem harten Wahrheitsaustausch und einem offensichtlichen Ende ihrer Freundschaft.
Die Komplikationen
Trotz des scheinbar endgültigen Endes ihrer Freundschaft schreiben Will und Sylvia weiterhin SMS, als wäre nichts passiert. In der folgenden Episode sind ihre Leben wieder vollständig miteinander verflochten, was zu Problemen zwischen Sylvia und ihrem Mann führen kann. „Platonic“ erforscht die Komplexität von Freundschaft und wie die Grenze zwischen platonischen und romantischen Beziehungen verschwimmen kann.
Die Besetzung
„Platonic“ mit Seth Rogen und Rose Byrne stellt deren komödiantisches Können unter Beweis. Das Duo hat bereits in „Neighbors“ und „Neighbors 2“ zusammengearbeitet und ihre Chemie auf dem Bildschirm wird in „Platonic“ deutlich. Die Show bietet auch Auftritte von Zoe Chao, Ed Begley Jr. und Langston Kerman.
Das Urteil
„Platonic“ ist eine erfrischende Auseinandersetzung mit der uralten Frage, ob Männer und Frauen wirklich Freunde sein können. Die Show ist gut geschrieben und das komödiantische Timing der Besetzung ist tadellos. Während die erste Folge den Grundstein für den Rest der Serie legt, besteht kein Zweifel daran, dass „Platonic“ weiterhin die komplizierte Welt der Freundschaft auf urkomische und nachvollziehbare Weise erkunden wird.
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