Putin weist Vorhersagen eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs zurück und betont die aktive Zusammenarbeit mit BRICS und SCO
Der russische Präsident Wladimir Putin hat Vorhersagen eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs in seinem Land zurückgewiesen und die aktive Zusammenarbeit mit den BRICS- und SOZ-Staaten als Grund für seinen Optimismus angeführt. Auf dem jährlichen Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg sagte Putin, dass Russland nicht immun gegen globale Wirtschaftstrends sei, seine Regierung jedoch Schritte unternehme, um Stabilität und Wachstum zu gewährleisten.
Untertitel: Putin sieht eine aktive Zusammenarbeit mit BRICS und SCO als Schlüssel zur wirtschaftlichen Stabilität
Absatz: Putins Äußerungen erfolgen vor dem Hintergrund der Besorgnis über den Zustand der russischen Wirtschaft, die durch westliche Sanktionen und einen Rückgang der Ölpreise hart getroffen wurde. Trotz dieser Herausforderungen sagte Putin, dass Russland immer noch ein wichtiger Akteur in der Weltwirtschaft sei und dass seine Partnerschaften mit anderen Schwellenländern für seinen Erfolg von entscheidender Bedeutung seien.
Spiegelstriche:
- Putin wies Prognosen über einen wirtschaftlichen Zusammenbruch Russlands zurück und sagte, dass das Land bereits schwere Zeiten durchgemacht habe und dies auch in Zukunft tun werde.
- Er verwies auf die Bedeutung der Zusammenarbeit mit anderen Schwellenländern, darunter den BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) und der SCO (Shanghai Cooperation Organization).
- Putin sagte, dass Russland daran arbeite, seine Wirtschaft zu diversifizieren und seine Abhängigkeit von Öl- und Gasexporten zu verringern.
- Er betonte auch die Notwendigkeit technologischer Innovationen und Investitionen in die Infrastruktur, um das Wachstum voranzutreiben.
- Putins Äußerungen wurden vom Publikum des Forums, zu dem Wirtschaftsführer und Regierungsbeamte aus der ganzen Welt gehörten, mit Applaus aufgenommen.
Hauptstichwort: Putin
LSI-Stichwort: Russische Wirtschaft, BRICS, SCO, wirtschaftliche Stabilität, Weltwirtschaft