„Machen Sie sich darauf gefasst, umgehauen zu werden: Der Projektvorblick von POLITICO zum Krebsplan, die Zusammenfassung der WHA und die Steigerung der britischen Studien werden Sie sprachlos machen!“

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Das britische Finanzministerium stellt Maßnahmen zur Förderung des Biowissenschaftssektors vor, die WHO geht bei der WHA gegen sexuellen Missbrauch vor

Die Weltgesundheitsversammlung geht zu Ende, da viele wichtige Tagesordnungspunkte behandelt wurden, darunter Diskussionen über sexuellen Missbrauch innerhalb der Weltgesundheitsorganisation. Das britische Finanzministerium hat außerdem Maßnahmen zur Förderung des Biowissenschaftssektors vorgestellt, während im Rahmen des europäischen Krebsplans eine Reihe von Projekten gestartet wurden. Hier die neuesten Entwicklungen:

WHA geht zu Ende: Während die Zivilgesellschaft, globale Gesundheitsexperten und Journalisten ihre Arbeit auf der Weltgesundheitsversammlung abschließen, werden die Diskussionen für Diplomaten bis Dienstag fortgesetzt. Zu den neuesten Nachrichten aus Genf gehören Forderungen nach einem Kulturwandel innerhalb der WHO, um auf Berichte über sexuellen Missbrauch und Belästigung einzugehen, sowie Diskussionen über den Wiederauffüllungsmechanismus im Rahmen einer Investitionsrunde Ende 2024.

Bekämpfung von sexuellem Missbrauch: Simon Manley, der ständige Vertreter des Vereinigten Königreichs bei den Vereinten Nationen in Genf, sprach über die Notwendigkeit eines „tiefgreifenden Kulturwandels“ innerhalb der WHO, um auf Berichte über sexuellen Missbrauch und Belästigung einzugehen, die seit mindestens fünf Jahren andauern. WHO-DG Tedros Adhanom Ghebreyesus räumte ein, dass Mitarbeiter sagten: „Verzögerte Gerechtigkeit ist verweigerte Gerechtigkeit“ und setzte eine neue Frist von 200 Tagen für den Abschluss der Untersuchungen.

Die Kassen füllen: Ghana hat das Sekretariat der WHO aufgefordert, einen Investitionsfall und einen Fahrplan für die Umsetzung der WHO-Investitionsrunde zu entwickeln und Governance-Reformen umzusetzen, um mehr Vertrauen in die Organisation zu schaffen.

Blick nach New York: WHO-Chef Tedros und andere haben darauf hingewiesen, dass die Welt nicht auf dem richtigen Weg sei, die Tuberkulose zu besiegen, und auf dem hochrangigen Treffen zum Thema Tuberkulose im September in New York konkrete Ziele gefordert.

Boost für die Biowissenschaften im Vereinigten Königreich: Das britische Finanzministerium hat Maßnahmen zur Ankurbelung des Biowissenschaftssektors angekündigt, darunter regulatorische Überarbeitungen und Sektorfinanzierung sowie Mittel für die psychische Gesundheit und eine neue Eisenbahnlinie zur Verbindung der Wissenschaftszentren in Oxford und Cambridge.

Prüfungen und Wirrungen: Klinische Studien verändern sich aufgrund von Kostendruck, Herausforderungen bei der Rekrutierung und pandemiebedingten Hindernissen. Die Innovative Health Initiative erforscht Lösungen, darunter Plattformversuche, bei denen eine Kontrollgruppe zum Testen gegen mehrere Behandlungen eingesetzt wird.

Schaufenster des Krebsprojekts: Zwei Jahre nach dem Start des europäischen Krebsplans laufen nun eine Reihe von Projekten zur Prävention, Diagnose und Behandlung von Krebs in der EU.

Während die WHO ihre Arbeit auf der Weltgesundheitsversammlung abschließt, dauern die Diskussionen über wichtige Themen wie sexueller Missbrauch, Tuberkulose und den Biowissenschaftssektor an. In der Zwischenzeit werden klinische Studien weiterentwickelt, um Kosten- und Rekrutierungsherausforderungen anzugehen, und der Krebsplan der EU macht Fortschritte bei der Krebsprävention, -diagnose und -behandlung.

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