„Machen Sie sich bereit, sich vor unseren Roboter-Oberherren zu beugen! KI soll menschliches Fachwissen in nur 10 Jahren übertreffen!“

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OpenAI fordert strenge Regulierung, um katastrophale Szenarien mit superintelligenter KI zu verhindern

Künstliche Intelligenz (KI) ist seit Jahren ein heißes Thema, und das aus gutem Grund. Das Aufkommen der Superintelligenz steht vor der Tür und die Entwicklung der KI bedarf strenger Regulierung, um potenziell katastrophale Szenarien zu verhindern. OpenAI, Mitbegründer von Elon Musk, hat in einem aktuellen Blogbeitrag eine Warnung herausgegeben und fordert die Führung der Superintelligenz. Sam Altman, CEO von OpenAI, warnt davor, dass KI-Systeme in den nächsten zehn Jahren AGI hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit deutlich übertreffen und genauso viele produktive Aktivitäten ausführen könnten wie eines der größten Unternehmen von heute.

Die drei entscheidenden Säulen für die strategische Zukunftsplanung

OpenAI glaubt, dass drei Säulen für die strategische Zukunftsplanung von entscheidender Bedeutung sind, um ein „Foom-Szenario“ zu verhindern – eine schnelle, unkontrollierbare Explosion der KI-Fähigkeiten, die die menschliche Kontrolle übersteigt. Diese Säulen sind:

  1. Gleichgewicht zwischen Kontrolle und Innovation: OpenAI glaubt, dass es eine soziale Vereinbarung geben muss, die es uns ermöglicht, sowohl die Sicherheit aufrechtzuerhalten als auch zur reibungslosen Integration dieser Systeme in die Gesellschaft beizutragen.

  2. Internationale Autorität: OpenAI vertritt die Idee einer „internationalen Autorität“, die mit Systeminspektionen, der Durchsetzung von Audits, Tests zur Einhaltung von Sicherheitsstandards sowie Bereitstellungs- und Sicherheitsbeschränkungen beauftragt ist.

  3. Technische Fähigkeit: OpenAI betont die Notwendigkeit der „technischen Fähigkeit“, die Kontrolle über die Superintelligenz zu behalten und sie „sicher“ zu halten.

Die Herausforderung einer „sicheren“ Superintelligenz

OpenAI ist davon überzeugt, dass das Potenzial der KI, sobald diese Punkte angegangen sind, freier und zum Guten genutzt werden kann. Die Autoren erklärten auch, dass der Raum derzeit in einem beschleunigten Tempo wächst und sich daran nichts ändern wird. „Um es zu stoppen, wäre so etwas wie ein globales Überwachungsregime erforderlich, und selbst das funktioniert garantiert nicht“, heißt es in dem Blog.

Trotz dieser Herausforderungen ist die Führung von OpenAI weiterhin bestrebt, die Frage zu untersuchen: „Wie können wir sicherstellen, dass die technische Fähigkeit zur Sicherheit einer Superintelligenz erreicht wird?“ Die Welt hat im Moment keine Antwort, aber sie braucht definitiv eine.

Experten auf diesem Gebiet haben bereits ähnliche Bedenken geäußert, vom Paten der KI über die Gründer von KI-Unternehmen bis hin zu früheren OpenAI-Mitarbeitern, die in der Vergangenheit an der Ausbildung des GPT LLM beteiligt waren. Dieser dringende Ruf nach einem proaktiven Ansatz zur KI-Governance und -Regulierung hat die Aufmerksamkeit von Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt erregt.

Im Wesentlichen besteht die Idee darin, die Superintelligenz auf die Absichten ihrer Trainer auszurichten und so potenziell katastrophale Auswirkungen zu verhindern, die eine unkontrollierte Entwicklung von KI-Modellen auf zukünftige Gesellschaften haben könnte.

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