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Fed-Protokoll unterstreicht Spaltung im FOMC und Vertrauen in Banken

Das jüngste Fed-Protokoll offenbarte eine Spaltung im Federal Open Market Committee (FOMC) und den Wunsch, die Flexibilität aufrechtzuerhalten, hob aber auch die Liquiditätsbedingungen und die Bankensituation hervor. Hier sind einige wichtige Punkte aus dem Protokoll:

Vertrauen in Banken

Die Fed äußerte sich zuversichtlich gegenüber den Banken im Allgemeinen und stellte eine Verschärfung der Kreditvergabestandards bei kleinen und mittleren Banken (50-250 Milliarden US-Dollar in der Bilanz) fest. Allerdings beschränkte sich der Einlagenabfluss auf eine kleine Anzahl von Banken, typischerweise auf kleinere Banken. Insgesamt blieben die Banken in einem gesunden Zustand, obwohl ein gewisses Engagement in Gewerbeimmobilien Risiken für die Zukunft mit sich brachte.

Reverse-Repo-Funktion

Die Fed wies auch darauf hin, dass die beobachteten Ströme von Einlagen zu Geldmarktfonds keine Reaktion auf ihre Politik an sich seien, sondern vielmehr eine Verbindung mit der Reverse-Repo-Fazilität. Der Zinssatz der Fazilität wird eindeutig von der Fed festgelegt und trägt dazu bei, eine Untergrenze für die offiziellen Zinssätze festzulegen und den Leitzins auf ein angemessenes Niveau zu steuern. Das Volumen der Reverse-Repo-Fazilität dürfte in den kommenden Monaten weiter steigen, wenn die Zuflüsse in Geldmarktfonds anhalten und das Angebot an Schuldverschreibungen aufgrund der Probleme mit der Schuldenobergrenze begrenzt bleibt. Die Fed geht davon aus, dass die Reverse-Repo-Volumina später im Jahr sinken werden, sobald die Schuldenobergrenze angehoben oder ausgesetzt wird und die Ausgabe von Schuldscheinen den Geldfonds eine Alternative zur Reverse-Repo-Fazilität bietet.

Bedeutung von Maßnahmen zur Schuldenobergrenze

Die Fed betonte, wie wichtig es sei, Maßnahmen zur Schuldenobergrenze zu ergreifen, da die Sorgen, die sie bei ihrer Sitzung am 3. Mai geäußert hatte, seitdem zweifellos noch größer geworden seien. Die jüngsten Auktionen von 2- und 5-jährigen T-Notes waren erfolgreich, nicht als Spiel zur Schuldenobergrenze, sondern als Wertjäger innerhalb des Zinszyklus und nicht als Positionierung auf das Ergebnis der Schuldenobergrenze. Eine Lösung würde ein größeres Angebot bedeuten, während keine Lösung das Risiko eines Käuferstreiks erhöhen würde, was zu einem Aufwärtsdruck auf die Renditen führen würde.

Das Fed-Protokoll lieferte einige Einblicke in die Spaltung und den Konsens innerhalb des FOMC sowie in das Vertrauen in die Banken und die Auswirkungen der Reverse-Repo-Fazilität auf die Liquiditätsbedingungen. Es wurde auch betont, wie wichtig es sei, die Frage der Schuldenobergrenze zu lösen, da sie sich auf die Ausgabe von Schuldverschreibungen und Geldmarktfonds auswirken könne. Investoren und Analysten würden diese Entwicklungen und ihre möglichen Auswirkungen auf die Märkte weiterhin beobachten.

Hauptstichwort: Fed-Protokoll
LSI-Stichwort: FOMC, Liquiditätsbedingungen, Banken, Reverse-Repo-Fazilität, Schuldenobergrenze, Geldmarktfonds.

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