„Große Neuigkeit: Pokémon Go-Entwickler hört endlich auf die Spieler (Sie werden nicht glauben, was als nächstes passiert!)“

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Der Game Director von Pokémon Go geht auf die Bedenken der Community ein

Pokémon Go ist seit seiner Einführung im Jahr 2016 ein kulturelles Phänomen, doch die jüngsten Änderungen am Spiel haben bei den Fans zu Kritik geführt. Die Remote-Raiding-Funktion der App wurde kürzlich angepasst, wodurch Spieler auf die Nutzung von fünf Remote-Raid-Pässen pro Tag beschränkt werden und der Preis für jeden Pass erhöht wird. Während Niantic, das Unternehmen hinter dem Spiel, sagte, es habe die Änderungen im Hinblick auf die Zukunft des Spiels vorgenommen, äußerten einige Fans lautstark ihre Unzufriedenheit.

Game Director Michael Steranka hat diese Bedenken nun anerkannt und sagte, Niantic erwäge Maßnahmen, um sie auszuräumen. In einem aktuellen Tweet sagte er: „Ich weiß, dass viele von Ihnen über einige unserer jüngsten Entscheidungen frustriert sind, aber ich weiß nur, dass wir das Feedback sehen und über Möglichkeiten nachdenken, viele der berechtigten Bedenken auszuräumen, ohne unsere Mission zu opfern.“ Vision für Pokémon Go.“

Die Kritik richtete sich jedoch nicht nur auf die Änderungen im Spiel. Einige Fans haben Niantic-Mitarbeiter persönlich beschimpft, darunter auch Steranka. Kürzlich teilte er auf Twitter ein Beispiel für diesen Missbrauch und hob dabei ein neues Konto hervor, das ausschließlich mit der Absicht erstellt wurde, ihn zu belästigen und seine Familie zu beleidigen.

Trotz der Gegenreaktion hat Pokémon Go neue Gameplay-Ergänzungen eingeführt, darunter die Shadow Raids-Funktion, die es Spielern ermöglicht, seltenen und mächtigen Pokémon nachzujagen. Dieses Wochenende haben Spieler die Chance, Shiny Shadow Mewtwo zu fangen, allerdings nur durch persönliche Shadow Raids. Auch bei Fans, die lieber aus der Ferne spielen, stößt diese Entscheidung auf Kritik.

Steranka räumte ein, dass die Entscheidung, Remote-Raid-Pässe einzuschränken, schwer zu treffen war, hielt es jedoch für notwendig, sicherzustellen, dass sich das Spiel weiterhin auf seine Kernpfeiler Erkundung und soziale Interaktion konzentrierte. Er sagte, dass die Art und Weise, wie sich Remote-Raids entwickelt hätten, zu einer ungesunden Art und Weise geführt habe, sich mit dem Spiel zu beschäftigen, da einige Spieler jeden Tag Dutzende oder sogar Hunderte von Remote-Raids durchführten.

Obwohl die Änderungen auf Kritik stoßen, ist klar, dass Niantic sich dafür einsetzt, den langfristigen Erfolg von Pokémon Go sicherzustellen. Das Unternehmen hört aktiv auf Feedback und arbeitet an Möglichkeiten, um auf die Anliegen der Community einzugehen.

Unterüberschriften:

  • Pokémon Go führt Änderungen an der Remote-Raiding-Funktion ein
  • Niantic-Mitarbeiter werden persönlich beleidigt
  • Der Spielleiter nimmt die Bedenken der Fans zur Kenntnis
  • Shadow Raids startet mit neuen Gameplay-Ergänzungen

Spiegelstriche:

  • Pokémon Go hat die Fern-Raid-Pässe auf fünf pro Tag begrenzt und den Preis für jeden Pass erhöht
  • Niantic erwägt Maßnahmen, um auf die Bedenken der Community einzugehen
  • Einige Fans haben Niantic-Mitarbeiter persönlich beschimpft
  • Shadow Raids ermöglichen es Spielern, seltenen und mächtigen Pokémon nachzujagen
  • Shiny Shadow Mewtwo ist nur über persönliche Shadow Raids verfügbar
  • Game Director Michael Steranka glaubt, dass die Änderungen am Remote-Raiding für den langfristigen Erfolg des Spiels notwendig waren.

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