„Erstaunliche Neuigkeiten: AUD/USD erlebt einen erfrischenden Rückgang auf nahe 0,6630 – Sie werden den Grund dafür nicht glauben!“

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AUD/USD stürzt ab, da die Arbeitslosenquote in Australien auf 3,7 % steigt

Der australische Dollar verzeichnete einen starken Rückgang und fiel auf nahezu 0,6630, nachdem das Australian Bureau of Statistics Beschäftigungsdaten (April) veröffentlicht hatte. Der Arbeitsmarkt verzeichnete einen Rückgang der Zahl der Beschäftigten um 4,3.000, während auf der Straße mit Neuzugängen von 25.000 Arbeitsplätzen gerechnet wurde. Die Arbeitslosenquote stieg stark auf 3,7 % und liegt damit über dem Konsens und der früheren Veröffentlichung von 3,5 %. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Bericht:

Australischer Arbeitsmarkt:

  • Die Zahl der Lohn- und Gehaltsabrechnungen ging im April um 4,3.000 zurück, gegenüber einem geschätzten Anstieg von 25.000.
  • Die Arbeitslosenquote ist gegenüber dem Konsens und der früheren Veröffentlichung von 3,5 % stark auf 3,7 % gestiegen.
  • Der vierteljährliche Arbeitskostenindex blieb stabil bei 0,8 %, lag jedoch unter der Schätzung von 0,9 %.
  • Auf Jahresbasis beschleunigten sich die Wirtschaftsdaten auf 3,7 % gegenüber dem Konsens von 3,6 % und der vorherigen Veröffentlichung von 3,3 %.

Zinserhöhungspause der RBA:

Da der australische Arbeitsmarkt deutlich an Druck verliert, könnte die Reserve Bank of Australia (RBA) eine Pause bei weiteren Zinserhöhungen im Juni in Betracht ziehen. Diese Nachricht hatte weitere Auswirkungen auf das AUD/USD-Paar.

US-Schuldenobergrenze:

Unterdessen kam es bei den S&P500-Futures zu Beginn Asiens zu einer gewissen Korrektur, nachdem am Mittwoch eine deutlich bullische Einigung erzielt worden war. Die allgemeine Marktstimmung ist recht heiter, da der Deal, die US-Schuldenobergrenze bis zum Wochenende anzuheben, vielversprechend erscheint. US-Präsident Joe Biden und andere demokratische Führer haben zugegeben, dass eine Erhöhung der US-Kreditobergrenze und der Ausgabeninitiativen eine Katastrophe wäre. Daher ist der Vorschlag einer Zahlungsunfähigkeit vom Tisch.

Geldpolitische Sitzung der Fed im Juni:

Der US-Dollar-Index (DXY) spürte nach einem weniger zuversichtlichen Rückgang Verkaufsdruck nahe 102,90, da die Anleger bei ihrer geldpolitischen Sitzung im Juni mit einer stabilen Zinspolitik der Federal Reserve (Fed) rechnen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der australische Dollar aufgrund der steigenden Arbeitslosenquote und der Möglichkeit einer Zinserhöhungspause der RBA einen starken Rückgang erlebt hat. Andererseits ist der US-Markt aufgrund des vielversprechenden Deals zur Anhebung der US-Schuldenobergrenze optimistisch. Auch bei der geldpolitischen Sitzung der Fed im Juni rechnen die Anleger mit einer stabilen Zinspolitik.

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