Die Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) hat ein Dokument zur technischen Unterstützung veröffentlicht, in dem Überlegungen zur Einbeziehung automatisierter Systeme, einschließlich solcher mit künstlicher Intelligenz (KI), in Beschäftigungsentscheidungen dargelegt werden. Das Dokument mit dem Titel „Assessing Adverse Impact in Software, Algorithms, and Artificial Intelligence Used in Employment Selection Procedures Under Title VII of the Civil Rights Act of 1964“ zielt darauf ab, die Diskriminierung von Arbeitssuchenden und Arbeitnehmern zu verhindern, indem es Leitlinien für die Angleichung von Arbeitssuchenden und Arbeitnehmern bereitstellt Einsatz von KI mit Bürgerrechtsgesetzen.
Das Risiko der Diskriminierung beim Einsatz automatisierter Systeme
Arbeitgeber greifen zunehmend auf automatisierte Systeme zurück, um bei Beschäftigungsangelegenheiten wie der Auswahl neuer Mitarbeiter, der Leistungsüberwachung und der Festlegung von Gehältern oder Beförderungen zu helfen. Während diese Systeme Vorteile bieten können, besteht bei ihrer Verwendung möglicherweise auch die Gefahr, dass bestehende Bürgerrechtsgesetze verletzt werden. Ohne angemessene Schutzmaßnahmen können automatisierte Systeme, auch solche mit KI, zu Diskriminierung am Arbeitsplatz führen.
Wie das Dokument zur technischen Hilfe Arbeitgebern hilft
Im technischen Hilfedokument des EEOC werden negative Auswirkungen erörtert, ein zentrales Bürgerrechtskonzept, das Arbeitgebern dabei helfen soll, zu verhindern, dass der Einsatz von KI zu Diskriminierung am Arbeitsplatz führt. Das Dokument bietet Leitlinien dazu, wie Titel VII auf den Einsatz automatisierter Systeme bei Beschäftigungsentscheidungen anzuwenden ist, und hilft Arbeitgebern bei der Bewertung, ob solche Systeme möglicherweise nachteilige oder unterschiedliche Auswirkungen auf eine nach Titel VII verbotene Grundlage haben.
Darüber hinaus dient das Dokument als Ressource für Arbeitgeber und Technologieentwickler, um sicherzustellen, dass der Einsatz automatisierter Systeme mit den Bürgerrechtsgesetzen und den nationalen Werten von Fairness, Gerechtigkeit und Gleichheit im Einklang steht. Es ermutigt Arbeitgeber, eine kontinuierliche Selbstanalyse durchzuführen, um festzustellen, ob sie Technologie auf eine Weise nutzen, die zu Diskriminierung führen könnte.
Die Initiative für künstliche Intelligenz und algorithmische Fairness des EEOC
Das technische Unterstützungsdokument des EEOC ist Teil seiner Initiative für künstliche Intelligenz und algorithmische Fairness, die sich dafür einsetzt, dass Software, einschließlich KI, die bei Einstellungs- und anderen Beschäftigungsentscheidungen verwendet wird, den bundesstaatlichen Bürgerrechtsgesetzen entspricht. Ziel der Initiative ist die Förderung von Fairness, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung am Arbeitsplatz.
Abschluss
Das Dokument zur technischen Unterstützung des EEOC zur Bewertung nachteiliger Auswirkungen von Software, Algorithmen und künstlicher Intelligenz, die in Stellenauswahlverfahren gemäß Titel VII des Civil Rights Act von 1964 verwendet werden, dient Arbeitgebern und Technologieentwicklern als wertvolle Ressource. Es bietet Leitlinien dazu, wie der Einsatz von KI mit Bürgerrechtsgesetzen und nationalen Werten der Fairness, Gerechtigkeit und Gleichheit in Einklang gebracht werden kann. Mit geeigneten Sicherheitsvorkehrungen kann der Einsatz automatisierter Systeme, einschließlich solcher mit KI, sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern Vorteile bringen.
LSI-Schlüsselwörter: Bürgerrechtsgesetze, Diskriminierung, künstliche Intelligenz, automatisierte Systeme, Beschäftigungsentscheidungen, Fairness, Gerechtigkeit, Gleichheit, Titel VII, negative Auswirkungen.