„Endlich! Der ultimative Leitfaden zur Nachlassplanung und Nachlassverwaltung, der Sie tatsächlich dazu bringen wird, mit einem Anwalt zu sprechen!“

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Die Law Week ist eine Zeit, in der ehrenamtliche Anwälte verschiedenen Plattformen beitreten, um wichtige rechtliche Informationen auszutauschen, die viele Menschen betreffen. Im heutigen Segment kam Travis Agustin mit Agustin Hawaii Law zu Wake Up 2day, um über Nachlassplanung und Nachlass zu sprechen. Hier ist ein Blick auf einige der Diskussionen, die stattgefunden haben.

Wer braucht Nachlassplanung und warum ist sie wichtig?

Fast jeder braucht irgendeine Form der Nachlassplanung, insbesondere diejenigen, die bestimmen möchten, wie ihr Vermögen nach ihrem Tod verteilt wird. Nachlasspläne sind keine Einheitslösung und können auf Ihre spezifische Situation zugeschnitten werden. Das bedeutet, dass Sie möglicherweise einen anderen Plan mit anderen Dokumenten als Ihre Eltern, Freunde oder Nachbarn haben. Wenn Sie Immobilien besitzen, wäre es eine gute Idee, mit einem Anwalt über die Erstellung eines Plans zu sprechen, wie mit der Immobilie umgegangen werden soll, wenn Sie geschäftsunfähig werden oder sterben.

Wie oft sollte Ihr Nachlassplan überprüft werden?

Wenn Sie über einen bestehenden Nachlassplan verfügen, empfiehlt es sich, Ihren Nachlassplan regelmäßig alle zwei bis drei Jahre zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er immer noch Ihren Zielen und Ihrer familiären Situation entspricht. Wenn Sie Ihren Nachlassplan vor mehr als 10 Jahren erstellt haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich Ihr Leben seitdem dramatisch verändert hat. Daher sollten Sie sich wahrscheinlich Zeit für die Überprüfung Ihres Nachlassplans einplanen. Veränderungen werden im Allgemeinen immer dann ausgelöst, wenn es in Ihrem Leben zu großen Veränderungen kommt, wie z. B. Heirat, Scheidung, berufliche Veränderungen, Kinder, die die Schule oder das College abschließen, oder sogar der Tod in der Familie.

Was ist Nachlass?

Bei einem Nachlassverfahren handelt es sich um ein Gerichtsverfahren, das unter bestimmten Umständen erforderlich ist, wenn eine Person verstirbt. Wenn eine Person beispielsweise nicht über Nachlassplanungsdokumente wie eine Treuhandgesellschaft oder ein Testament verfügt und im Besitz einer Immobilie verstirbt (ohne weitere überlebende Miteigentümer) oder über Konten oder Policen im Wert von über 100.000 US-Dollar verfügt, bei denen dies nicht der Fall ist Miteigentümer oder Hinterbliebene im Todesfall Begünstigte haben.

Nachlassplanung und Nachlass sind wichtige rechtliche Themen, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollten. Es ist wichtig, einen Plan zu haben, der sicherstellt, dass Ihr Vermögen Ihren Wünschen entsprechend verteilt wird. Wenn Sie Hilfe bei der Nachlassplanung oder im Nachlassverfahren benötigen, wenden Sie sich an einen erfahrenen Anwalt, der Sie durch den Prozess begleiten kann.

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