Internetgeschichte des ehemaligen „Familienstreit“-Kandidaten im Mordprozess enthüllt
Der Prozess gegen Timothy Bliefnick, einen ehemaligen „Family Feud“-Kandidaten, dem der Mord an seiner entfremdeten Frau Becky Bliefnick vorgeworfen wird, enthüllte einige schockierende Details über seine Internetgeschichte. Die Durchsuchungshistorie des Angeklagten wurde vor Gericht vorgelegt und enthüllte Durchsuchungen im Zusammenhang mit dem Einbruch in ein Haus, der Herstellung eines selbstgebauten Schalldämpfers und dem Abwaschen von Schießpulver. Der Prozess ergab auch, dass Becky ihrer Schwester eine SMS geschickt hatte, in der sie ihre Befürchtung zum Ausdruck brachte, dass Timothy ihr Schaden zufügen würde.
Falldetails:
Timothy Bliefnick, 39, wird im Zusammenhang mit dem Tod seiner entfremdeten Frau Becky Bliefnick, 41, wegen Mordes ersten Grades und Hausfriedensbruch angeklagt. Beckys Leiche wurde von einem Familienmitglied entdeckt, nachdem sie ihre Kinder nicht von der Schule abgeholt hatte. Die Behörden sagen, sie sei mehrfach angeschossen worden.
Die Bliefnicks waren zum Zeitpunkt von Beckys Tod getrennt und befanden sich im Scheidungsverfahren. Auch gegen Timothy Bliefnick war eine einstweilige Verfügung ergangen, die ebenfalls eine gegen Becky erlassen hatte.
Der Prozess:
Während des Prozesses stellte die Staatsanwaltschaft die Internetgeschichte von Timothy Bliefnick vor, zu der auch Durchsuchungen im Zusammenhang mit dem Einbruch in ein Haus, der Herstellung eines selbstgemachten Schalldämpfers und dem Abwaschen von Schießpulver gehörten. Der Suchverlauf des Angeklagten umfasste auch eine Anfrage zur durchschnittlichen Reaktionszeit der Polizei von Quincy.
Beckys Schwester sagte aus, dass sie eine SMS von Becky erhalten habe, in der sie ihre Befürchtung zum Ausdruck brachte, dass Timothy ihr etwas antun könnte. Allerdings gab sie die Nachricht vor Beckys Tod nicht an die Polizei weiter.
Verteidigungsansprüche:
Das Verteidigungsteam von Timothy Bliefnick behauptet, dass die Version der Staatsanwaltschaft über die tödliche Schießerei für den dreifachen Vater unglaubwürdig sei. Auch der frühere Auftritt des Angeklagten in der langjährigen Fernsehspielshow „Family Feud“ wurde während des Prozesses zur Sprache gebracht.
Im Jahr 2020 traten Timothy Bliefnick und einige seiner Familienmitglieder in der Show auf. Während einer der Fragen fragte Gastgeber Steve Harvey: „Was war der größte Fehler, den Sie bei Ihrer Hochzeit gemacht haben?“ Bliefnick antwortete: „Ja, das tue ich“, fügte aber schnell hinzu: „Das kann ich nicht sagen, nicht meins.“ sagen. Ich liebe meine Frau.\”
Abschluss:
Der Prozess gegen Timothy Bliefnick wegen Mordes an seiner entfremdeten Frau Becky Bliefnick hat einige schockierende Details über die Internetgeschichte des Angeklagten ans Licht gebracht. Die Staatsanwaltschaft legte Beweise für Durchsuchungen im Zusammenhang mit dem Einbruch in ein Haus, der Herstellung eines selbstgebauten Schalldämpfers und dem Abwaschen von Schießpulver vor. Beckys Schwester sagte außerdem aus, dass sie eine SMS von Becky erhalten habe, in der sie ihre Befürchtung zum Ausdruck brachte, dass Timothy ihr etwas antun könnte. Die Verteidigung behauptet, dass die Version der Anklage für den Vater von drei Kindern weit hergeholt sei.