„Countdown zum Schuldendeal: So verwandeln Sie 70 Milliarden US-Dollar in einen Lottoschein!“

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Künstliche Intelligenz und US-Schuldendiplomatie dominieren das Wochenende

Gegen Ende der Woche gönnen sich die Märkte eine Verschnaufpause von der Aufregung über die Blowout-Prognose des Chipherstellers Nvidia Corp und die anschließende Rally bei KI-bezogenen Unternehmen, die dem Nasdaq den besten Tag seit drei Wochen beschert haben. Unterdessen sind alle Augen auf die Debatte über die US-Schuldenobergrenze gerichtet, wobei Präsident Joe Biden und der republikanische Top-Gesetzgeber Kevin McCarthy 70 Milliarden US-Dollar an diskretionären Ausgaben haben.

Hier ist ein genauerer Blick auf das, was auf den Märkten passiert ist:

Die Aktienmärkte legen eine Verschnaufpause ein

  • Nach der Aufregung über die Prognose von Nvidia Corp und der anschließenden Rallye bei KI-bezogenen Unternehmen legen die Märkte eine Verschnaufpause ein.
  • Der Nasdaq hatte seinen besten Tag seit drei Wochen.

Der japanische Nikkei behält seine Dynamik bei

  • Der japanische Nikkei behielt seine Dynamik bei, nachdem Daten zeigten, dass die Inflation wieder deutlich über den politischen Zielen lag.
  • Ausländisches Geld strömt in den Markt.

Die Debatte um die US-Schuldenobergrenze

  • Laut einer mit den Gesprächen vertrauten Person liegen zwischen Präsident Joe Biden und dem führenden republikanischen Gesetzgeber Kevin McCarthy bei den diskretionären Ausgaben 70 Milliarden US-Dollar auseinander.
  • Die Ankündigung des Finanzministeriums, Anfang nächster Woche eine Reihe von Rechnungsauktionen anzukündigen, veranlasste einige Marktteilnehmer zu der Vermutung, dass das sogenannte „X-Datum“ der Schuldenobergrenze möglicherweise nicht der 1. Juni sei.
  • Quellen zufolge laufen die Mittel für diskretionäre Ausgaben für Militär und Veteranen.

Zinserhöhung der Federal Reserve

  • Die Märkte sind immer weniger zuversichtlich, dass die Federal Reserve die Zinsen im Juni unverändert lassen wird.
  • Das CME FedWatch Tool schätzt die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um einen Viertelpunkt auf 5,25-5,50 % am 14. Juni nun auf über 50 %.

Wichtige Entwicklungen am Freitag:

  • Die Zahlen zum Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE) des US-Handelsministeriums für April könnten ähnlich wie im März einen leichten Anstieg verzeichnen.
  • Philip Lane von der EZB und der kroatische Zentralbankgouverneur Boris Vujcic sprechen bei Veranstaltungen.

Zum Ende der Woche dominieren die Märkte weiterhin die Begeisterung für künstliche Intelligenz und die US-Schuldendiplomatie. Die Anleger beobachten die Debatte über die US-Schuldenobergrenze aufmerksam, während sie zunehmend weniger zuversichtlich sind, dass die Federal Reserve die Zinsen im Juni unverändert lassen wird.

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