„Breaking News: Google und die WHO arbeiten zusammen, um das Internet zu einem langweiligen, faktengeprüften und vertrauenswürdigen Ort für medizinische Informationen zu machen!“

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Google und die WHO arbeiten zusammen, um medizinische Fehlinformationen im Internet zu verhindern

Google hat seine Partnerschaft mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angekündigt, um medizinische Fehlinformationen im Internet zu verhindern. Der Technologieriese möchte sicherstellen, dass Menschen, die online nach Gesundheitsinformationen suchen, genaue und vertrauenswürdige Ergebnisse erhalten.

Hier die Highlights der Zusammenarbeit:

Fehlinformationen verhindern
Angesichts der Zunahme von Fehlinformationen während der COVID-19-Pandemie möchte Google sicherstellen, dass Menschen, die online nach Gesundheitsinformationen suchen, nicht mit Lügen aus unbestätigten Quellen gefüttert werden. Die Partnerschaft mit der WHO wird dazu beitragen, die Menge an Fehlinformationen im Internet einzudämmen und den Menschen die Fakten zu liefern, die sie brauchen.

Schließung der Lücke
Nicht jeder auf der Welt hat den gleichen Zugang zu medizinischen Ressourcen, und die Partnerschaft wird dazu beitragen, die Kluft zwischen weniger glücklichen Ländern zu schließen. Dank einer Reihe von Open-Source-Bausteinen können Entwickler in ihren jeweiligen Ländern barrierefreie Gesundheits-Apps erstellen, die den Mitarbeitern Tools und Richtlinien zur Unterstützung von Patienten zur Verfügung stellen.

Detaillierte Karten
Die Zusammenarbeit umfasst auch Details zu bestimmten Beschwerden, wenn jemand über Google danach sucht. Wenn Sie nach Dingen wie Angstzuständen oder Erkältungen suchen, werden oben auf der Ergebnisseite bereits Knowledge Panels angezeigt. Dennoch erhalten Sie dank dieser Partnerschaft bald die gleichen detaillierten Karten, wenn Sie nach Erkrankungen wie COPD, depressiven Störungen, Diabetes, Ebola, Bluthochdruck, Malaria, Mpox und mehr suchen.

Werbezuschüsse
Die Zusammenarbeit von Google mit der WHO ist nicht neu. Zuvor hatte das Unternehmen der Organisation Ad Grants in Höhe von über 320 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, um die Verbreitung relevanter Informationen zu unterstützen. Heute spendet Google weitere 50 Millionen US-Dollar an Ad Grants, um seine Bemühungen zur Bereitstellung nützlicher und relevanter medizinischer Informationen fortzusetzen.

Googles Health Connect
Die Versuche von Google, seine Gesundheitsressourcen zu erweitern, gehen über seine Partnerschaften hinaus. Bereits im Februar gab es ein Gerücht, dass die Health Connect-Funktion von Google in Android 14 integriert werden könnte, wodurch es für jeden einfacher wird, seinen Gesundheitszustand zu überprüfen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Partnerschaft zwischen Google und der WHO ein hervorragender Schritt hin zur Online-Bereitstellung präziser und vertrauenswürdiger Gesundheitsinformationen ist. Angesichts der Zunahme von Fehlinformationen ist es von entscheidender Bedeutung, zuverlässige Quellen für Gesundheitsinformationen zu haben. Dank der Zusammenarbeit können Menschen, die online nach Gesundheitsinformationen suchen, nun sicher sein, dass sie genaue und vertrauenswürdige Ergebnisse erhalten.

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