Die limitierte Serie „A Small Light“ von National Geographic endet mit einem tragischen, aber aufschlussreichen Finale, das Licht auf das wirft, was nach dem Zweiten Weltkrieg mit Anne Franks Vater Frank und den Menschen geschah, die ihn und seine Familie vor den Nazis versteckten. In den letzten beiden Episoden geht es um die Gefangennahme der Familien Frank und Van Pels sowie von Dr. Pfeffer, aber sie beleuchten auch den Mut von Miep und Jan Gies nach dieser Gräueltat und die Art und Weise, wie Ottos Bindung zur Familie Gies ihn stärkte angesichts solch eines unvorstellbaren Verlustes.
Bel Powley, die Miep spielt, sprach mit TVLine über ihre Erfahrungen beim bewegenden Finale und wie wichtig es ist, diese Epoche der Geschichte aus einer weiblichen Perspektive zu erkunden. Powley sprach auch darüber, wie sich ihre Darstellung von Miep im Laufe der Serie entwickelte und welches unerschütterliche Gespür dafür, was richtig und was falsch ist, ihre Figur dazu veranlasste, in das Nazi-Hauptquartier zu marschieren, um zu versuchen, die Freiheit für alle aus dem Nebengebäude Verschleppten zu erkaufen.
Die Szene im Gestapo-Hauptquartier zu filmen war besonders abgefahren, da es sich bei dem Set um das eigentliche Hauptquartier in Prag handelte. Powley bezeichnet ihre Darstellung von Mieps enger Freundschaft mit Otto als eines der Dinge, die ihre Figur für die damalige Zeit zu einer modernen Frau machten. Und die Szene im Finale zu filmen, in der Otto Miep für die Rettung des Tagebuchs dankt, war emotional und organisch, ohne eine vorgegebene Art und Weise, die Szene zu spielen.
Insgesamt ist „A Small Light“ ein Muss für alle, die sich für die unerzählten Geschichten der mutigen Frauen interessieren, die im Zweiten Weltkrieg etwas bewegt haben. Das Finale bringt die Geschichte zu einem herzzerreißenden, aber wirkungsvollen Abschluss, der den Zuschauern eine größere Wertschätzung für diejenigen vermitteln wird, die alles riskiert haben, um das Richtige zu tun.
Unterüberschriften:
- Das Finale beleuchtet, was nach dem Zweiten Weltkrieg mit Anne Franks Vater und den Menschen geschah, die ihn und seine Familie vor den Nazis versteckten
- Bel Powley erörtert, wie wichtig es ist, diese Epoche der Geschichte aus einer weiblichen Perspektive zu erkunden
- Besonders gruselig war es, die Szene im Gestapo-Hauptquartier zu filmen
- Mieps enge Freundschaft mit Otto war eines der Dinge, die ihre Figur zu einer modernen Frau für die damalige Zeit machten
- Die emotionale und organische Szene im Finale, in der Otto Miep für die Rettung des Tagebuchs dankt
Absatz:
Die limitierte Serie „A Small Light“ von National Geographic endet mit einem tragischen, aber aufschlussreichen Finale, das Licht auf das wirft, was nach dem Zweiten Weltkrieg mit Anne Franks Vater Frank und den Menschen geschah, die ihn und seine Familie vor den Nazis versteckten. In den letzten beiden Episoden geht es um die Gefangennahme der Familien Frank und Van Pels sowie von Dr. Pfeffer, aber sie beleuchten auch den Mut von Miep und Jan Gies nach dieser Gräueltat und die Art und Weise, wie Ottos Bindung zur Familie Gies ihn stärkte angesichts solch eines unvorstellbaren Verlustes.
Bel Powley, die Miep spielt, sprach mit TVLine über ihre Erfahrungen beim bewegenden Finale und wie wichtig es ist, diese Epoche der Geschichte aus einer weiblichen Perspektive zu erkunden. Powley sprach auch darüber, wie sich ihre Darstellung von Miep im Laufe der Serie entwickelte und welches unerschütterliche Gespür dafür, was richtig und was falsch ist, ihre Figur dazu veranlasste, in das Nazi-Hauptquartier zu marschieren, um zu versuchen, die Freiheit für alle aus dem Nebengebäude Verschleppten zu erkaufen.
Die Szene im Gestapo-Hauptquartier zu filmen war besonders abgefahren, da es sich bei dem Set um das eigentliche Hauptquartier in Prag handelte. Powley bezeichnet ihre Darstellung von Mieps enger Freundschaft mit Otto als eines der Dinge, die ihre Figur für die damalige Zeit zu einer modernen Frau machten. Und die Szene im Finale zu filmen, in der Otto Miep für die Rettung des Tagebuchs dankt, war emotional und organisch, ohne eine vorgegebene Art und Weise, die Szene zu spielen.
Insgesamt ist „A Small Light“ ein Muss für alle, die sich für die unerzählten Geschichten der mutigen Frauen interessieren, die im Zweiten Weltkrieg etwas bewegt haben. Das Finale bringt die Geschichte zu einem herzzerreißenden, aber wirkungsvollen Abschluss, der den Zuschauern eine größere Wertschätzung für diejenigen vermitteln wird, die alles riskiert haben, um das Richtige zu tun.
Spiegelstriche:
- Die letzten beiden Episoden von A Small Light handeln von der Gefangennahme der Familien Frank und Van Pels sowie von Dr. Pfeffer
- Die Serie beleuchtet den Mut von Miep und Jan Gies nach der Gräueltat
- Die Bindung zwischen Otto und der Familie Gies stärkte ihn angesichts unvorstellbarer Verluste
- Bel Powley betont, wie wichtig es ist, diese Epoche der Geschichte aus einer weiblichen Perspektive zu erkunden
- Powley bezeichnet Mieps enge Freundschaft mit Otto als eines der Dinge, die ihre Figur für die damalige Zeit zu einer modernen Frau machten
- Die Szene im Gestapo-Hauptquartier zu filmen war besonders abgefahren, da es sich bei dem Set um das eigentliche Hauptquartier in Prag handelte
- Die emotionale und organische Szene im Finale, in der Otto Miep für die Rettung des Tagebuchs dankt, war ein Höhepunkt der Serie
- „A Small Light“ ist ein Muss für jeden, der sich für die Erkundung unerzählter Geschichten mutiger Frauen während des Zweiten Weltkriegs interessiert