„Aktuelle Nachrichten: KI-Studie zeigt, dass das Laden von Elektrofahrzeugen keinerlei Auswirkungen auf das Stromnetz hat! (Sie werden nicht glauben, was sie herausgefunden haben …)“

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University of Michigan und Utilidata arbeiten gemeinsam an der Untersuchung der Auswirkungen von Elektrofahrzeugen auf das Stromnetz

Forscher der University of Michigan und des Stromnetztechnologieunternehmens Utilidata haben sich zusammengetan, um die Auswirkungen des Fahr- und Ladeverhaltens von Elektrofahrzeugen (EV) auf das Stromnetz zu untersuchen. Das Projekt wird eine auf künstlicher Intelligenz basierende Plattform nutzen, die an mehreren Ladestationen für Elektrofahrzeuge auf dem UM-Campus installiert ist, um Daten über die Auswirkungen auf das Netz zu sammeln. Im Rahmen der Studie werden auch Fahrzeugdaten einer Gruppe von Teilnehmern analysiert, die ein Fahrzeugüberwachungsgerät in ihrem Elektrofahrzeug installiert haben.

Die Notwendigkeit der Netzbereitschaft

„Da immer mehr Menschen in Elektrofahrzeuge investieren, muss unser Stromnetz bereit sein, den steigenden Energiebedarf zu decken“, sagte Josh Brumberger, Top-Executive Officer von Utilidata. Es wird erwartet, dass der Anstieg der Käufe von Elektrofahrzeugen dazu beitragen wird, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, die den Klimawandel vorantreiben, indem die Zahl der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor auf den Straßen verringert wird. Allerdings wird dieser Trend auch die Nachfrage nach Strom aus dem Stromnetz erhöhen. Durch eine genaue Analyse des Fahr- und Ladeverhaltens hoffen die Forscher, ein besseres Verständnis dafür zu gewinnen, wie die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen im Netz gesteuert werden kann, und Energieversorgern bei der Entwicklung von Ladeprogrammen für Kunden zu helfen.

Smart-Grid-Chips zur Erfassung von Echtzeitdaten

Utilidata wird seine „Smart-Grid-Chips“ verwenden, um Spannungs-, Strom- und Leistungsdaten in Echtzeit am Rand des Netzes zu sammeln, sodass Forscher die Lademuster für Elektrofahrzeuge an jedem Standort analysieren und finden können. Bei den Teilnehmern der Studie werden die Start- und Stoppzeiten des Ladevorgangs, der Ladestandort, die zurückgelegten Fahrten sowie die Beschleunigung und Verzögerung erfasst, was zu einem umfassenden Verständnis des Fahr- und Ladeverhaltens von Elektrofahrzeugen führt.

Erwartete Ergebnisse und Zukunftspläne

Die Ergebnisse der Forschung werden voraussichtlich noch in diesem Jahr veröffentlicht. Da Elektrofahrzeuge bis 2030 voraussichtlich fast 50 % aller Autoverkäufe ausmachen werden, will Michigan bis dahin die Infrastruktur aufbauen, die erforderlich ist, um 2 Millionen Elektrofahrzeuge auf seinen Straßen und Autobahnen zu unterstützen. Durch die genaue Untersuchung der Auswirkungen von Elektrofahrzeugen auf das Stromnetz hoffen die Forscher, bessere Strategien zur Steuerung der Nachfrage und zur Unterstützung der weit verbreiteten Einführung von Elektrofahrzeugen zu entwickeln.

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LSI-Schlüsselwörter: Künstliche Intelligenz, Echtzeitdaten, Nachfragemanagement, Kundenladeprogramme, binationaler Korridor, fragiles Stromnetz, schneller ladende Elektrofahrzeugtechnologie.

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