Washington DC setzt seine Bemühungen fort, die digitale Kluft zu schließen
Der District of Columbia setzt sich für die Überbrückung der digitalen Kluft in der Stadt ein, in der zwischen 120.000 und 130.000 Einwohner zu Hause keinen Zugang zum Internet haben. Keisha Mims, Direktorin des Office of State Broadband and Digital Equity, und Adrian Sutton, Koordinator für digitale Inklusion, leiten die Bemühungen, mehr Einwohner miteinander zu verbinden.
Kostenlose Tech-Workshops und digitale Kompetenzbildung
Die Stadt veranstaltet kostenlose Technik-Workshops, um den Bewohnern digitale Kompetenzen zu vermitteln. Die Workshops helfen den Bewohnern, verschiedene technische Begriffe, einschließlich Cloud Computing und Cookies, zu erlernen und diese effektiv zu nutzen. Sie stellen außerdem sicher, dass Familien und Gemeindemitglieder für die Teilnahme an virtuellen Treffen wie Zoom-Anrufen gerüstet sind.
Erschwingliches Konnektivitätsprogramm
Eines der in den Workshops geförderten Programme ist das Affordable Connectivity Program, das auf dem Haushaltseinkommen basiert. Das Programm bietet berechtigten Haushalten einen Rabatt von bis zu 30 US-Dollar pro Monat auf Internetdienste und bis zu 75 US-Dollar pro Monat für Haushalte auf qualifizierten Stammesgebieten.
Förderung des Zugangs zu erschwinglichen Internetdienstanbietern
Die Workshops bieten auch Informationen zu anderen Programmen, die den Bewohnern den Zugang zu erschwinglichen Internetdienstanbietern erleichtern können. Der Bezirk ist sich bewusst, dass die Erschwinglichkeit eines der größten Probleme beim Internetzugang für die Bewohner ist.
Kommende Tech 101-Workshops
Weitere Informationen zu bevorstehenden „Tech 101“-Workshops finden Bewohner hier https://www.techtogetherdc.com/tech101.
Die Schließung der digitalen Kluft ist für den District of Columbia eine Priorität, und die Stadt arbeitet hart daran, sicherzustellen, dass alle Einwohner Zugang zum Internet und zu den digitalen Werkzeugen haben, die sie benötigen, um in der heutigen Welt erfolgreich zu sein.