„Aktuelle Nachrichten: Der IT-Sektor gerät im indischen Jobboom ins Hintertreffen – Sie werden nicht glauben, wer die Führung übernimmt!“

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Die Beschäftigungsbedingungen in Indien zeigen positive Anzeichen, aber der IT-Sektor leidet darunter

Ein am Dienstag veröffentlichter neuer Bericht unterstreicht die positive Stimmung hinsichtlich der Beschäftigungsbedingungen in Indien. Der Bericht stellte jedoch auch fest, dass nicht alle Sektoren positive Anzeichen zeigten, wobei der IT-Dienstleistungssektor im Vergleich zum Banken- und Gesundheitssektor eine Verlangsamung erlebte.

Hier sind einige der wichtigsten Ergebnisse des Berichts:

Im IT-Sektor gingen die Einstellungen im Vergleich zum April letzten Jahres um 27 % zurück und setzten damit die anhaltende Korrektur fort.

Massenentlassungen bei großen Technologieunternehmen, darunter Meta, Amazon, Microsoft und Alphabet, wurden durch eine Verlangsamung der Verbrauchernachfrage nach der Pandemie und unsichere makroökonomische Bedingungen ausgelöst.

Bis zum 18. Mai haben fast 197.985 Technikarbeiter ihren Arbeitsplatz verloren, und es wird erwartet, dass die Zahl weiter steigen wird.

JioMart von Reliance Industries entließ mehr als 1.000 Mitarbeiter, weitere Stellenkürzungen werden erwartet.

Nicht-Tech-Sektoren wie Immobilien und BFSI (Banken, Finanzdienstleistungen und Versicherungen) konnten den Rückgang bei den Einstellungen im IT-Sektor im April abmildern. Der Versicherungs- und Bankensektor verzeichnete ein Wachstum von 13 % bzw. 11 %, während die Personalbeschaffung in der Pharmabranche um bescheidene 3 % zunahm.

Die Arbeitslosenquoten sind seit den Höchstständen in der Mitte der Pandemie stark gesunken. Allerdings stieg die Arbeitslosenquote in Indien im April leicht von 7,8 % im März 2023 auf 8,11 %, was auf einen deutlichen Anstieg der Erwerbsbeteiligungsquote (LPR) zurückzuführen ist.

Die Erwerbsbeteiligung und die Beschäftigungsquote auf dem Land sind im April gestiegen, da eine breitere Widerstandsfähigkeit der Wirtschaftstätigkeit wahrscheinlich mehr Menschen dazu veranlasste, sich auf die Arbeitssuche zurückzuziehen. Der Anstieg der Erwerbsbeteiligung war im ländlichen Indien deutlich höher als im städtischen Indien, wobei die meisten im April neu geschaffenen Arbeitsplätze im ländlichen Indien entstanden.

Die Aufschlüsselung der Beschäftigung nach Gebiet und Beschäftigungsumfang deutet auf eine höhere Konzentration von Selbstständigen in ländlichen Gebieten und von Normalangestellten in städtischen Gebieten hin.

Nach Branchen waren mehr als zwei Drittel der städtischen Arbeitskräfte im Tertiär-/Dienstleistungssektor tätig, während Indiens ländliche Arbeitskräfte stark auf den Primärsektor ausgerichtet waren.

Insgesamt deutet der Bericht darauf hin, dass es zwar positive Anzeichen für die Beschäftigungsbedingungen in Indien gibt, der IT-Sektor jedoch aufgrund einer Verlangsamung der Verbrauchernachfrage nach der Pandemie einen Rückschlag erlitten hat. Andererseits verzeichneten Nicht-Tech-Sektoren wie Immobilien und BFSI ein Wachstum, und im ländlichen Indien kam es zu einem deutlichen Anstieg der Erwerbsbeteiligung und der Beschäftigungsquoten.

LSI-Schlüsselwörter: IT-Dienstleistungssektor, Beschäftigungsquoten, ländliches Indien, Erwerbsbeteiligung, Nicht-Tech-Sektoren, BFSI.

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