„Aktien-Futures rutschen ab und FOMC im Fokus? Keine Sorge, es ist nur ein weiterer Tag im Paradies!“

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US-Futures im Minus, da die Verhandlungen über die Schuldenobergrenze schweigsam bleiben

Die US-Futures notieren heute im Minus, da Händler ihre Besorgnis über mangelnde Fortschritte bei den Verhandlungen über die US-Schuldenobergrenze zum Ausdruck bringen. Die Futures auf den Nasdaq 100 (NDX), den S&P 500 (SPX) und den Dow Jones Industrial Average (DJIA) sind am 24. Mai um 8:30 Uhr EST um 0,4 %, 0,3 % bzw. 0,25 % gesunken. Hier sind die neuesten Informationen Aktualisierung:

Verhandlungen über die Schuldenobergrenze gerieten ins Stocken

Trotz laufender Verhandlungen zwischen dem Weißen Haus und den Republikanern ist es beiden Parteien nicht gelungen, eine Einigung über die US-Schuldenobergrenze zu erzielen. Selbst wenn dies der Fall wäre, gehen einige Experten davon aus, dass die Schuldenobergrenze deutlich angehoben werden müsste, was weitere Belastungen für die Wirtschaft bedeuten würde.

Protokolle der FOMC-Sitzung im Fokus

Händler behalten das Protokoll der FOMC-Sitzung im Mai im Auge. Jedes Anzeichen einer künftigen Zinserhöhungsentscheidung wird mit Marktvolatilität einhergehen.

Nvidia gibt Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2024 bekannt

Der Chiphersteller Nvidia (NASDAQ:NVDA) wird voraussichtlich nach Börsenschluss die Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2024 veröffentlichen. Kürzlich warnte Nvidias CEO Jen Hsun Huang vor den Auswirkungen des Exportverbots nach China auf die Chipverkäufe, da das Festland nach wie vor einer der größten Märkte sei. Huang möchte, dass die Biden-Regierung „überlegt“ ist, weitere Verbote zu verhängen. Die NVDA-Aktie hat in diesem Jahr aufgrund der Begeisterung für KI-unterstützende Chips bereits um 114 % zugelegt. Laut dem Analystenkonsens von TipRanks besteht für Nvidias durchschnittliches Kursziel ein Abwärtspotenzial von 3,5 % gegenüber dem aktuellen Niveau.

Europäische Indizes im negativen Bereich

Die europäischen Indizes notieren heute im negativen Bereich, da die Märkte die anhaltenden Diskussionen über die US-Schuldenobergrenze in Washington im Auge behalten. Wichtig ist, dass die Gesamtinflation im Vereinigten Königreich im April im Jahresvergleich von 10,1 % im März auf 8,7 % sank. Dennoch blieb die Inflation bei Nahrungsmitteln mit 19,1 % erhöht.

Die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum schreiben rote Zahlen

Auch die Indizes für den asiatisch-pazifischen Raum beendeten die Handelssitzung heute im Minus, nachdem die Verhandlungen über die US-Schuldengrenze in die Länge gezogen wurden. Die Indizes Hang Seng in Hongkong, Shanghai Composite in China und Shenzhen Component beendeten die Handelssitzung mit einem Minus von 1,94 %, 1,28 % bzw. 0,84 %. Gleichzeitig schlossen die japanischen Indizes Nikkei und Topix mit einem Minus von 0,89 % bzw. 0,42 %.

LSI-Schlüsselwörter: Schuldenobergrenze, Verhandlungen, FOMC-Sitzung, Nvidia, Chipverkäufe, Inflation, Asien-Pazifik-Indizes

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